Annette Rehberger begann sechsjährig mit dem Violinunterricht. Schon im Alter von sechzehn Jahren wurde sie Studentin von Ulrike Dierick an der Musikhochschule des Saarlandes. 1990 wechselte sie in die Meisterklasse von Rainer Kussmaul an der Musikhochschule Freiburg. Sie beendete ihr Studium mit dem Konzertexamen bei Hansheinz Schneeberger - Freiburg. Mit Meisterkursen bei Wolfgang Marschner - Freiburg und Yfrah Neaman - London rundete Annette Rehberger ihre Ausbildung ab.
Annette Rehberger errang mehrere Landes- und Bundespreise bei „Jugend musiziert“, den 1. Preis beim Tonkünstlerwettbewerb in Stuttgart sowie den Förderpreis für Musik der Landeshauptstadt Saarbrücken.
Als junge Solistin des Kammerorchesters der Universität Karlsruhe, des Jugendsinfonieorchesters des Saarlandes und der Philharmonie de Lorraine trat sie im In- und Ausland bei verschiedenen Festivals mit Violinkonzerten von Vivaldi, Mozart, Mendelssohn und Vieuxtemps auf.
Seit dem Studium widmet sich Annette Rehberger intensiv dem Sonatenwerk für Violine und Klavier. Zunächst konzertierte sie jahrelang intensiv mit der Pianistin Nina da Silva. Gemeinsam produzierten sie eine CD mit Sonaten von Brahms und Prokofjew. Danach war für 10 Jahre Stephan Hohlweg ihr Partner im "Rubin-Duo. In zahllosen Konzerten führten sie das komplette Sonatenwerk von Beethoven, Schubert, Brahms, Debussy, Ravel und anderen auf. Eine CD mit den Sonaten op. 30 von Ludwig van Beethoven dokumentiert diese fruchtbare Zusammenarbeit. Heute spielt Annette Rehberger mit der Pianistin Marjana Plotkina.
Seit 2012 ist Annette Rehberger Geigerin des Ardinghello Ensembles mit zahlreichen Konzerten. CD Produktionen erscheinen fortlaufend bei den Labels MDG und cpo.
Nicht zuletzt ist Annette Rehberger begeisterte, engagierte und gefragte Violinpädagogin im eigenen Musikstudio.
http://www.geigenunterricht-rehberger.de
zauberhafter Geigenton
Saarbrücker Zeitung
vollendetes Spiel
Bernburger Kurier
perfekte Bogentechnik
Mitteldeutsche Zeitung
…beeindruckend die Griffsicherheit, Tonqualität, perfekte Bogenhand und ihr Sinn für dynamische Schattierungen
SZ