Ferdinand Ries: Flute Quartets Vol. 3

Quartet for flute, violin, viola & violoncello A minor, WoO 35,3 Quintet for flute, violin, 2 violas & violoncello B minor, op. 107 Quartet for flute, violin, viola & violoncello A major, op. 145,3
1. Allegro non troppo
5. Allegro
8. Allegro
2. Largo
6. Andantino con moto
9. Scherzo vivace
3. Menuetto. Moderato
7. Finale
10. Adagio
4. Rondo grazioso. Allegretto    
11. Allegro

Ferdinand Ries: Flute Quartets Vol. 2

Quartet G minor, WoO 35,2 Trio E minor, WoO 70,2 Quartet E minor, op. 145,2
1. Andante - Allegretto
4. Allegro
8. Allegro moderato
2. Adagio con moto, cantabile
5. Menuetto - Trio
9. Andante
3. Allegro vivace
6. Andante piu Allegretto
10. Menuetto molto moderato - Trio
   
7. Finale: Vivace
11. Rondo: Allegro moderato

Ferdinand Ries: Flute Quartets Vol. 1

Quartet D minor, WoO 35,1 Trio E flat Major, WoO 70,1 Quartet C Major, op. 145,1
1. Allegro
5. Allegro moderato
9. Allegro con brio
2. Adagio con moto
6. Menuetto. Allegro
10. Larghetto cantabile
3. Scherzo. Vivace
7. Adagio cantabile
11. Scherzo. Allegro vivace
4. Finale. Allegro molto
8. Finale. Allegro
12. Allegro all'espagnola

 

Ludwig van Beethoven: Serenata per Flauto, Violino e Viola op.25 / Gran Trio per Violino, Viola e Violoncello op.3

Serenade for flute, violin and viola op.25 Trio for violin, viola and violoncello op.3
1. Entrata. Allegro
7. Allegro con brio
2. Tempo ordinario d'un Menuetto
8. Andante
3. Allegro molto
9. Menuetto. Allegretto
4. Andante con variazioni
10. Adagio
5. Allegro scherzando e vivace
11. Menuetto. Moderato
6. Adagio - Allegro vivace e disinvolto
12. Finale. Allegro

Presse

Beethoven aus dem Breisgau
Der Kehraus ist disinvolto vorzutragen. Also: ungeniert, dreist. Man könnte auch sagen: frech. Wir sind bei Ludwig van Beethovens D-Dur-Serenade op. 25. Wüsste man nicht den Namen des Komponisten, man käme kaum drauf. Hier gibt sich der Titan eher untypisch – nämlich heiter, aufgeräumt, leicht, musikantisch. Und doch ist er (Scherzi!) er selbst. Geadelt wird die Interpretation durch Karl Kaisers feine Flötenkunst und -gewandtheit. Annette Rehberger (Violine) und Sebastian Wohlfarth (Viola) sekundieren gekonnt. Ein Lob dem so lichten Klang bei der sehr schönen Wiedergabe, der man gerne lauscht. Beim Es-Dur-Trio op. 3, das fast noch mehr nach Beethoven klingt und mitunter auf dessen Quartettschaffen verweist, tritt die Cellistin Gesine Queyras zu den genannten Streichern hinzu. Leichtigkeit und Intensität verbinden sich da. Das Adagio zeigt Noblesse. Eindrucksvoll unterstreicht das Freiburger Ardinghello-Ensemble seine Klasse. Mit Beethoven aus dem Breisgau.

Johannes Adam

Andreas Romberg: Quintette

Quintet op. 21, 1 Quintet op. 41, 1 Quintet op. 41, 3
1. Allegro moderato
5. Allegro
9. Allegro
2. Menuetto. Allegretto
6. Menuetto. Allegro moderato
10. Adagio – Andante grazioso
3. Adagio
7. Larghetto
11. Menuetto. Allegretto
4. Finale. Allegro
8. Finale. Allegretto vivace
12. Vivace

Presse

…entdeckenswert: die Flötenquintette des Komponisten Andreas Romberg, mit viel Akkuratesse eingespielt vom Ensemble Ardinghello und dem Flötisten Karl Kaiser. Gut gearbeitete Musik, perfekt präsentiert.

Lotte Thaler im SWR 2 Treffpunkt Klassik 04.07.14

Flötenleuchten…. hier sind Ensemblespieler von hohem Format am Werk und bereiten Hörfreude.

“Ensemble”, Oktober 2014

Die romantikaffinen Ardinghellos agieren sehr tranbsparent und ausdrucksvoll. … Eine mustergültige Aufnahme.

Badische Zeitung, 16. September 2014

…..the Ardinghello Ensemble does an absolutely magnificent job, scoring a genuine coup with its recording of Andreas Romberg’s three flute quintets. Captured in the best MDG sound, these long-forgotten masterpieces experience an impressive revival and make us look forward to their sequel!

…..Im langsamen Satz des a-Moll-Quintetts verarbeitet Romberg Haydns Melodie auf „Hin ist alle meine Kraft“. Dabei wird das Thema von Flöte und Geige geradezu ins Überirdische transzendiert – schöner kann man seinem Vorbild auch im Abschied nicht die Reverenz erweisen! Und das kann das Ardinghello-Ensemble wirklich großartig. Mit der Einspielung dreier Flötenquintette von Andreas Romberg hat das Ensemble wieder einen echten Coup gelandet: In bestem MDG-Sound eingefangen, erfahren die lange vergessenen Meisterwerke eine eindrucksvolle Auferstehung. Fortsetzung erwünscht!

simplyclassical

Franz Danzi: Flute Quartets op. 56

Quartetto No.1, D-Dur Quartetto No.2, D-Moll Quartetto No.3, F-Dur
1. Allegretto
5. Allegretto
9. Allegretto
2. Minuetto. Allegretto
6. Andantino
10. Andante
3. Larghetto
7. Minuetto. Allegretto
11. Minuetto. Allegretto
4. Allegretto – Allegro molto
8. Allegretto
12. Allegretto

Presse

The Ardinghello Ensemble introduces us to another extremely interesting aspect of his oeuvre with three flute quartets – a welcome CD presenting Danzi’s style situated between a classical feel for form and enraptured expression in its perfect original sound.

New Classical Release

Mich jedenfalls hat diese hinreißende Aufnahme begeistert. Bravi!

ouverture vom 8.3.2013

Wird das so mitfühlend, klangschön, virtuos und packend interpretiert wie hier von den vier immer wieder solistisch geforderten Mitgliedern des Ardinghello-Ensembles, dann sehnt man sich nach mehr aus Franz Danzis Feder!

ensemble 2/2013

Ob virtuose Belcanto-Seligkeit, romantische Sehnsucht nach dem Landleben, klassischer Idealismus oder Momente von Selbstvergessenheit und Caprice – all dies fügen die Interpreten mit klarem Formbewusstsein bei detailreicher Artikulation und einem besonders feinen Gespür für harmonische Schattierungen zu einem luziden Ganzen, das zum hörenden Mitmusizieren einlädt.

Rondo 20.4.13